Körperanwendungen

Meridian ausgleichende Streichungen:

Durch Berührung und Nachziehen bestimmter Meridiane am Körper können sich Blockaden sanft lösen und das innere Gleichgewicht wiederhergestellt werden.

Ich wende die Meridianausgleichenden Streichungen sehr gerne beim Ersttermin an, um mir ein Bild vom Fülle und Leere Zustand meines Klienten zu machen. Bei der Erstbefundung ergibt sich ein Bild des Energieflusses im Körper des Patienten. Anhand dessen lässt sich für Folgetermine häufig ableiten, welche Region/welches Organ unterstützt werden sollte und welche individuellen Methoden angewendet werden können.

Rhythmisches Körperbalancing:

Mittels ätherischer Ölmischung oder fettem Pflanzenöl werden sanfte Berührungen und rhythmische Streichungen durchgeführt. Dies kann zu Entspannung, Stressreduktion, Schmerzlinderung uvm. beitragen und eignet sich auch hervorragend für Frauen mit Kinderwunsch, in der Schwangerschaft, im Klimakterium usw.

Ich verwende ausschließlich hochwertige Öle.


Körperanwendung mit Klängen:

Mehrere unterschiedliche Klangschalen werden entweder auf oder über dem Körper angeschlagen. Durch die beruhigenden Klänge und die sanften vibrierenden Schwingungen der Klangschalen entsteht ein Gefühl von Geborgenheit, Sicherheit und Vertrauen. Es gelingt das Loslassen vom Alltagsstress, von Problemen und Sorgen, kreisende Gedanken kommen zur Ruhe, der Energiefluss wird angeregt und Ausgeglichenheit, Tiefenentspannung und allgemeines Wohlbefinden kann sich ausbreiten.

Eignet sich auch sehr gut zur Anwendung bei wahrnehmungsbeeinträchtigten Menschen, da durch den Klang und die Schwingung die Wahrnehmung angeregt werden kann.

Basale Stimulation:

Nonverbale Kommunikation zur Förderung von wahrnehmungsbeeinträchtigten Menschen (z.B. Wachkoma). Dies kann mittels Berührung, Gerüchen, Geschmack, Vibrationen, Klang/Musik oder Geräuschen erfolgen. Basale Stimulation wird auch gerne angewendet, um das Erinnern an der Basis zu fördern (z.B. bei Demenzkranken).

Kinästhetik:

Bei dieser Methode wird die Bewegung von bettlägrigen oder körperlich beeinträchtigten Menschen schonend unterstützt und die vorhandenen Fähigkeiten des Betroffenen werden gezielt miteinbezogen. Es findet kein Heben und Tragen statt, sondern man lässt durch bewusstes Gewichtverlagern den Körper des Patienten mitarbeiten. Die Mobilisation gestaltet sich dadurch für den Patienten und die Betreuungskraft deutlich leichter und angenehmer. Zudem wird durch das langsame, im Tempo des Betroffenen, Vorgehen die Wahrnehmung gefördert.